Die App nimmt Bildschirmfotos und -videos auf. Screenshots lassen sich dabei auch nach einem Countdown von 5, 10 oder 15 Sekunden erstellen. Die Kommandos löst man per frei definierbarer Tastenkürzel aus. Alternativ stehen ein Menüleistensymbol und ein Widget in der Mitteilungszentrale oder auf dem Schreibtisch zur Verfügung.
Hierüber lassen sich Fotos und Videos auch von der iPhone-Kamera aufnehmen oder aus der Zwischenablage verwenden. Wie bei der Systemfunktion wählt man das aufzunehmende Areal mit der Maus aus oder fotografiert mit der Leertaste ein komplettes Programmfenster.
Die Aufnahme stellt ScreenFloat standardmäßig in einem schwebendem Fenster an exakt derselben Position der Aufnahme dar. Das Fenster lässt sich zur Seite schieben und beispielsweise neben ein Dokument stellen. Zudem kann man es frei skalieren.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bildschirmfotograf: ScreenFloat 2 für macOS im Test".
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