Community für Open-Source-Sicherheit

Die von Mitarbeitern von Red Hat, Mandriva, Foresight Linux und Openwall gegründete Open Source Software Security Community will Entwicklern und Anwendern eine Plattform bieten, sich über Sicherheit im Open-Source-Umfeld auszutauschen.

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Von
  • Andrea Müller

Die Open Source Software Security Community (OSS-Security) soll die öffentliche Diskussion sicherheitsrelevanter Themen beim Einsatz freier Software fördern. Das Projekt entstand aus der Initiative einzelner Mitarbeiter von Red Hat, Mandriva, Foresight Linux sowie Openwall und soll einen Bereich abdecken, mit dem sich kein anderes Projekt beschäftigt. So gibt es zwar diverse Projekte und Mailinglisten, die sich mit sensiblen Sicherheitslücken befassen, jedoch keine Community, wo Entwickler und Anwender sich über allgemeine Sicherheitsfragen wie Best Practice, Software zum Testen des eigenen Codes, Anlaufstellen für Distributions-Patches und Sicherheitswarnungen informieren können.

Das OSS-Security-Projekt besteht aus einem Wiki, zu dem alle angemeldeten Benutzer etwas beitragen können, und einer Mailingliste zum Austausch untereinander. (amu)